Wir begeistern Sie und Ihre Kunden mit Ideen und Konzepten
Was ist eine Idee? Originell, geistreich, neu! Oft beinhaltet Sie schon eine Lösung für ein Problem, eine Herausforderung! Wichtig ist: Eine Idee muss begeistern, nicht nur den Erfinder oder Kreativen, der sie entwickelt hat, sondern auch andere – Sie unsere Kunden, die Öffentlichkeit, das Publikum. Ideen sollen aber nicht nur euphorisieren, sie sollen verändern: das Bewusstsein, unser Denken oder unser Handeln. Genau das versuchen wir, wenn wir Ihre Ideen so verpacken und in Wort und Bild präsentieren, dass sie unsere Welt ein wenig anders und auch besser machen.
Nun sind wir keine Ingenieure, deren Ideen zu technischen Innovationen werden und im besten Fall disruptive Wirkungen entfalten wie etwa die Erfindung von Internet und Co. Wir mögen es etwas beschaulicher, doch genauso professionell! Denn ebenso gern, wie wir Ihre Ideen umsetzen, entwickeln wir selbst welche! Vertrauen Sie unseren Ideen!
Das Medienhaus Dortmund beruht übrigens selbst auf so einer bahnbrechenden Idee: Als es vor mehr als 20 Jahren gegründet wurde, war es das erste Co-Working-Space in der Region, vielleicht sogar in Deutschland. Heute findet man Co-Working-Spaces in jeder größeren Stadt.
Die geniale Idee unseres Ursprungs: Medienhaus Dortmund
Ein gemeinsames Dach für ein gutes Dutzend Freiberufler, die in unterschiedlichen Medienbereichen, aber mit ergänzenden Kompetenzen unterwegs sind. Auf diese Weise finden Sie, unsere Kunden, an einem zentralen Ort immer den richtigen Spezialisten für Ihre medialen Fragen. Darüber hinaus können Journalisten und Fotografen, Layouter und Informatiker, Kameraleute und Producer auch gemeinsam große Projekte für Sie als Auftraggeber stemmen.
Angeregt durch den Zukunftsforscher Robert Jungk haben wir diese Überlegungen am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund weiterentwickelt. Das Resultat: Im April 1998 gründeten wir das Medienhaus Dortmund. Es war das erste Medienkompetenz Centrum in Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Dortmund, Kirchenstraße 16 – nahe des Hauptbahnhofs und der Hauptpost. Dort finden Sie uns auch heute noch.
Der rasante Start
Vier Monate nach Gründung des Medienhauses Dortmund nahm bereits das kleine TV-Ausbildungsstudio im Hinterhaus seine Arbeit auf. Hier produzierte der akademische Journalisten-Nachwuchs in einer ehemaligen Garage sein UNIverselles Fernsehprogramm do1. Im begrünten Innenhof sah man fortan Moderatorinnen ihre Texte lernen, Kameraleute den Weißabgleich durchführen oder auch beredtes Gestikulieren bei Redaktionskonferenzen im Freien.
Über mediale Grenzen hinweg
Die medialen Grenzen zwischen Fernsehmachern, Printjournalisten und Internet-Spezialisten verschwammen durch die tägliche Begegnung zusehends – ein Effekt, den sich die Initiatoren erhofft hatten. Mehr und mehr mauserte sich das Medienhaus Dortmund zu einem Lern- und Arbeitsort, in dem der eine dem anderen ohne Berührungsängste oder Konkurrenzdruck über die Schulter schauen und so für sich interdisziplinäre Schnittstellen ausmachen konnte. Der Grund: Die Hierarchien waren flach.
Berufsfelder wachsen zusammen
Dieser Blick über den Tellerrand war umso wertvoller, da sich Anfang des Jahrtausends erst die neuen Berufsfelder des Multimedia-Zeitalters herauskristallisierten. Ein Mediengestalter (Bild/Ton) hieß damals noch Tontechniker, der Webdesigner war Informatiker und der Newsdesigner ein Grafiker. Die fortschreitende Digitalisierung beschleunigte das Zusammenwachsen im Audio-, Video- und Printsektor zu Multimedia und Cross Media. Im Rückblick ist unser „Existenzgründungszentrum“ die adäquate Antwort auf diese Entwicklung.
Wichtiger Schritt in eine kreative Karriere
Für viele junge, aufstrebende Kreative wurde das Medienhaus Dortmund zum Sprungbrett für ihre Karriere. So sehr wir den Weggang von Kollegen etwa zur Landesmedienanstalt, zum Westdeutschen Rundfunk, zur Süddeutschen Zeitung, zur Zeitschrift Finanztest, als Pressesprecher zu großen Unternehmen oder als Hochschullehrer in die Wissenschaft bedauern, so sehr hat es uns geholfen, ein Netzwerk zu knüpfen mit Kontakten über ganz Deutschland – und darüber hinaus.
Ein großes Netzwerk von Experten entsteht
Diese Kontakte in Redaktionen und Institutionen sind für uns bis heute Gold wert. Als Experten, Multiplikatoren oder kollegiale Kritiker helfen sie uns bei der schwierigen Aufgabe, immer auf der Höhe der Zeit zu sein und – wenn möglich – gar das Gras wachsen zu hören. Hiervon profitieren letztlich auch Sie als unsere Auftraggeber in Zeitungs-, Buch- und Wissenschaftsverlagen, Zeitschriften- und Online-Redaktionen der Ressorts Wirtschaft, Sport und Kultur sowie in Verbänden, Institutionen und mittelständische Unternehmen.